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FALLOBST - ein Wissenschaftskrimi von Lothar Beutin

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Beschreibung:

FALLOBST, Taschenbuch, Softcover, DIN A5,  282 Seiten, ist der dritte Wissenschaftskrimi von Lothar Beutin.

Berlin, kurz nach dem Mauerfall 1990.

In einer Behörde für Lebensmittelsicherheit kommt der frischgebackene Universitätsabsolvent und Mikrobiologe Leo Schneider mit einer Welt in Berührung, in der nur die Bedürfnisse eines bürokratischen Apparates und die persönlichen Vorlieben seines Chefs zählen. Mitten in einer persönlichen Beziehungskrise begegnet Leo Schneider seiner französischen Kollegin Sandrine Martin, die in Frankreich keine Arbeit mehr findet, weil sie mit ihren Forschungen einem kriminellen Geflecht von Alkoholpanschern und Lebensmittelvergiftern gefährlich geworden ist. Gemeinsam schaffen es Sandrine Martin und Leo Schneider in Berlin, weitere wissenschaftliche Beweise für die kriminellen Aktivitäten eines Netzwerkes aus Politik und Wirtschaft zusammenzutragen. Die Rückkehr von Sandrine nach Frankreich und Leos Suche nach der Wahrheit in der Normandie mündet in dem dramatischen und tragischen Höhepunkt dieser Geschichte um Liebe und Treue, Wahrheit und Verrat.


Lothar Beutin arbeitet am Bundesinstitut für Risikobewertung in Berlin. Seine Arbeit während des EHEC-Ausbruchs im Sommer 2011  brachte ihn ins Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Politik.
 
 

Lothar Beutin geboren in Berlin, verbrachte ich meine Jugend in der Mauerstadt, die mir als überschaubare und vertraute Insel erschien. An der FU-Berlin studierte ich Biologie und lernte in dieser Zeit nette Menschen kennen - Biologen sind meistens nett - mit denen ich zum Teil immer noch Kontakt habe. Meine weiterführende Ausbildung als Mikrobiologe erhielt ich am Max-Planck-Institut für molekulare Genetik. Nach meiner Promotion, jung und naiv, wechselte ich in eine Behörde, dem damaligen Bundesgesundheitsamt. Dabei lernte ich zum ersten Mal Dinge kennen, die ich in vielfältiger Weise, nicht nur in meinem 2015 erschienenen Roman FALLOBST, verarbeitet habe. Zum ersten Mal erlebte die Kollision zwischen ökonomischen und ökologischen Interessen und musste sehen, was dabei auf der Strecke blieb. Auch aus privaten Gründen zog es mich in den 80er Jahren nach Paris. Ich lebte dort mit Frau und Tochter für achtzehn Monate und arbeite am Institut Pasteur über tropische Parasiten. Durch den Aufenthalt in Paris, durch meine Frau, und durch viele Aufenthalte in Frankreich lernte ich das Land, die Lebensart, die Sprache und die Menschen gut kennen. Manches davon hat mich auch beim Schreiben meines jüngsten Romans, FALLOBST, inspiriert.Mit meiner Rückkehr nach Berlin wechselte ich an das ehrwürdige Robert Koch-Institut und forschte begeistert über krankheitsauslösende Eigenschaften von Bakterien. Mit den Anschlägen des 11. September 2001 begann auch dort, wie überall, die Ära der Bioterrorismusforschung. Meine Tätigkeit blieb davon nicht unberührt. Einige Geschichten aus dieser Zeit und die Problematik der Biowaffenforschung, sind in meinem ersten Roman, RIZIN, verarbeitet. Mit meinem Wechsel 2005 an das Bundesinstitut für Risikobewertung hoffte ich, wieder in die Forschung an Krankheitserregern zurückkehren zu können. Eine Weile ging das gut, bis zum großen EHEC Ausbruch im Sommer 2011. Die daraus resultierenden Geschehnisse brachten mich zurück ins Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Politik, was für mich beruflich und privat nicht ohne einschneidende Folgen blieb. Die Ereignisse um den EHEC-Ausbruch im Sommer 2011 inspirierten mich zum Schreiben meines zweiten Romans, EHEC-ALARM. Die Suche nach Wahrheit und Erkenntnis in einer Welt, in der hauptsächlich politisch opportune Lösungen gefragt sind, hat für alle Menschen Folgen. Besonders für jene, die es nicht gewohnt sind, nur opportunistische Entscheidungen zu treffen. Ich schreibe daher auch für alle, die, egal an welchem Platz sie stehen, unter solchen Konflikten leiden. Meine belletristischen Aktivitäten begannen 2009. Aus meinen nicht nur beruflichen Erfahrungen wuchs in mir der Wunsch, aus einer, doch vielen Leuten unbekannten Welt der Forschungsinstitute und der Menschen, die sich in diesen Biotopen bewegen, zu berichten. Der manchmal naive, unpolitische Mikrobiologe Leo Schneider wurde zum Hauptprotagonisten aller meiner drei bisher erschienenen Wissenschaftskrimis und Gesellschaftsromanen: Giftig bis zur letzten Zeile (Artikel zu Lothar Beutin, Autor in der Berliner Zeitung vom 7.10.2013).

Eine Fotostrecke zum Taschen-Buch FALLOBST finden Sie hier...
Eine Leseprobe zum Wissenschafts-Kriminalroman finden Sie hier...

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