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56-1150 Titel 

RIZIN von Lothar Beutin

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Beschreibung:

RIZIN von Lothar Beutin, Taschenbuch, 318 Seiten

3. vollständig neu überarbeitete und lektorierte Auflage, Juli 2013

Kriminalroman RIZIN von Lothar Beutin, Krimi für WissenschaftlerDer Roman RIZIN ist mehr als nur ein Wissenschaftskrimi: er führt Sie in einer spannenden Kriminalgeschichte an die Grenzen einer Wissenschaft, die unser Leben immer mehr bestimmt. Der aktuelle Fall eines im Labor hergestellten Vogelgrippevirus, der für Menschen viel gefährlicher ist, als die in der Natur vorkommende Variante, zeigt den schmalen Grat, auf dem wissenschaftliche Forschung und Biowaffenentwicklung sich heute mehr denn je begegnen. Dies macht den Roman RIZIN hochaktuell. Biowaffen sind Realität. Sie spielen im Kalkül der Macht eine wichtige Rolle und allein die Annahme, ein Staat könnte sie einsetzen, reichte und reicht aus, um Kriege zu entfachen.
Lothar Beutin arbeitet am Bundesinstitut für Risikobewertung in Berlin. Seine Arbeit während des EHEC-Ausbruchs im Sommer 2011 brachte ihn ins Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Politik.
Hier finden Sie eine Leseprobe zum Buch RIZIN

Kurzbeschreibung Taschenbuch RIZIN

Der unpolitische Mikrobiologe Leo Schneider wird durch Veränderungen an seinem Institut von seinen Vorgesetzten gezwungen, seine Forschung auf Abwehr von Biowaffen umzustellen. Dass Abwehrforschung sich prinzipiell nicht von Biowaffenentwicklung unterscheidet, muss Schneider schnell lernen, mit den mörderischen Konsequenzen, die sich für ihn daraus ergeben. Nachdem Schneider wider eigenen Willen eine Biowaffe (Rizin 51) entwickelt hat, geraten er und sein Umfeld ins Fadenkreuz von skrupellosen Konzernen, Terroristen und Geheimdiensten, die bereit sind, für diese Erfindung über Leichen zu gehen. Ein Prozess, an dem Schneider und seine Leute nicht unbeteiligt bleiben können.
Der Autor Lothar Beutin
ist Diplom-Biologe sowie Autor und Ko-Autor von über 127 wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Seine belletristischen Aktivitäten begannen 2009. Aus seinen beruflichen Erfahrungen wuchs der Wunsch, aus einer vielen Leuten unbekannten Welt der Forschungsinstitute und der Menschen, die sich in diesen Biotopen bewegen, zu berichten. Er sieht sich dabei in der Tradition des Ethnologen, eines Berichterstatters über die Sitten und Gebräuche ferner und fremder Zivilisationen. Daraus resultierte sein erster Roman RIZIN, eine fiktive Erzählung in Form eines Wissenschaftskrimis, welche die Leser mit ihrer spannenden Handlung in diese Welt entführt.
Rezensionen zu „Rizin“ – ein Wissenschaftskrimi
Für Sie gelesen von Elke Hahn-Deinstrop, Eckental - „Der Gute räumt den Platz dem Bösen, und alle Laster walten frei ...“
Diese zwei Zeilen aus Schillers „Die Glocke“ fallen mir ein, nachdem ich den Krimi „Rizin“ von Lothar Beutin ausgelesen beiseitelege. Auf 416 Seiten erzählt der Autor einen Abschnitt aus dem Leben des Mikrobiologen Leo Schneider, der eigentlich nichts anderes möchte, als in Ruhe seiner Arbeit mit Darmbakterien nachzugehen. Mit der Berufung eines neuen Direktors an die Spitze eines Berliner Instituts der hochschulfreien Forschung ändert sich das überschaubare Leben für Dr. Schneider und seine Assistentinnen.
Die im Herbst 2001 nach dem 11. September in den USA aufgegebenen Postsendungen mit Milzbrandsporen (die sog. Anthrax-Briefe) bieten den Verantwortlichen in der Regierung den Anlass für eine Umstrukturierung des Institutes. Schneiders Aktionsradius wird beschnitten. Ihm bleibt nur seine langjährige Mitarbeiterin Tanja Schlosser und als Aufgabengebiet die Arbeitsgemeinschaft Toxine, die sich schwerpunktmäßig mit dem Botuliniumtoxin und mit Rizin, dem Pflanzengift aus den Samen des Wunderbaums, beschäftigen soll.
In den ersten Kapiteln des Buches werden die Menschen in den Führungsetagen des Instituts und ihre Macken vorgestellt, frei nach dem Motto: „Ich kann alles – nur alles nicht richtig!“ Fein beobachtet beschreibt der Autor das Streben nach (Einfluss und Ansehen =) Macht. Meistens geht es auch um Geld – viel Geld.
Plötzlich wird es turbulent am Institut, ohne dass Schneider dies zunächst so richtig mitbekommt. Politiker und Militärs wollen bei der Forschung mitreden – der Begriff „Bioterrorismus“ taucht auf.
Erinnerungen an eigene Erlebnisse kehren zurück bei der Beschreibung eines Kongresses in Kyoto. Die singenden Fußbodendielen im Schloss Nijo und erste Erfahrungen mit der einheimischen Küche in einem Restaurant bringen mir die Ratschläge meines japanischen Professors wieder ins Gedächtnis. Schneiders Vorgesetzter verhält sich in Japans alter Hauptstadt reichlich naiv und tollpatschig, dabei verheddert er sich in einigen Fallstricken.
So richtig Schwung kommt in die Geschichte, nachdem in den Medien über einen Toten in Berlin berichtet wird, dessen Todesursache zunächst nicht zu ermitteln ist. Mehrere Geheimdienste (wer ist Freund – wer Feind?) aktivieren ihre Spezialisten: Es wird abgehört, was die Technik hergibt, bedroht, erpresst, gemordet. Sieht so die Wirklichkeit aus? Gut beraten ist jedermann, der im weltweiten Netz möglichst wenig von sich preisgibt. Leo Schneider fühlt sich jedenfalls immer mehr in die Enge getrieben, zumal nun auch seine französische Ehefrau in die Handlung einbezogen wird.
Mehr soll von der Handlung an dieser Stelle nicht verraten werden. Auch der Autor gibt nicht alle Geheimnisse seiner Forschung preis. Es wäre sicherlich viel zu gefährlich, wenn der Leser nach einer exakten Vorschrift selbst „Rizin 51“ herstellen könnte. So bleibt das Vergnügen, auch in einem Krimi über die Arbeit in einem Labor zu lesen. Man glaubt die nächtlichen Geräusche der Hochleistungszentrifugen zu erkennen, weil die Arbeit es erforderlich macht, auch zu ungewöhnlichen Zeiten am Arbeitsplatz zu sein. Spannungsreiches Buch für Wissenshungrige!
von Garfield
Rizinussamen mit Mikroliterspritze Illustration zu RIZIN Kriminalroman von Lothar BeutinAls naturwissenschaftlich interessierter Mensch befinde ich mich stets auf der Suche nach alten und neuen Erkenntnissen, welche meinen Wissensdurst stillen können. Als ein wesentlicher Bestandteil dieser Suche erachte ich das Aussieben nach Themen, welche natürlich für mich persönlich interessant sind, ebenso wie das nach originell verpackten Informationen, welche durch ihren Bezugsrahmen und ihre angeführten Beispiele spielerisch den Zugang zu dem Wissen ermöglichen. Solch ein unkomplizierter Zugang ist in Form von Wissenschaftsromanen leider nur allzu selten zu finden.
Umso mehr erfreute es mich, auf dieses Buch gestoßen zu sein. Wer den EHEC-Ausbruch im Jahre 2011 eingehender verfolgte, kam bisweilen an dem Namen Lothar Beutin nicht vorbei. Dem führenden Berliner EHEC-Experten gelingt mit seinem Krimi RIZIN der schwierige Spagat zwischen Wissenschaftsfakten und gestalterischer Vermittlung. Durch und durch ein gelungenes Werk und ein Geheimtipp für alle, die es spannend und realitätsnah lieben! Ein Chemiekrimi mit Bestsellerqualität!
von Hans Werner ZiLLger, chemoLine®
Das Taschenbuch RIZIN ist ein spannender Krimi und ein lesenswertes Buchgeschenk für Chemiker, Physiker, Biologen, Mathematiker, Chemielehrer, Chemielaboranten, Chemisch-Technische-Assistenten, Chemiestudenten, Chemieingenieure, Verfahrensingenieure, Biochemiker, Chemikanten, Chemietechniker, Chemotechniker, Lebensmittelchemiker, Wirtschaftschemiker, Master of Science in Chemistry, Diplomchemiker, Analytiker, Industrie-Chemiker, Chemieunternehmer, Laborleiter, Weinanalytiker, Spurenanalytiker, Laborchemiker, Pharmazeuten und Menschen, die gerne einen spannenden Krimi lesen.

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